Die Nachteile einer Wärmepumpe:
Preis
Viele werden schlucken, wenn sie den Preis hören. Schließlich ist und bleibt es eine große Investition, die sich erst auf sehr lange Sicht amortisiert. Im Prinzip ist der Preis sogar höher als bei einem herkömmlichen Zentralheizungskessel.
Lange Lieferzeiten
Es kann bis zu 14 Wochen dauern, bis Ihre Wärmepumpe bei Ihnen eintrifft.
Niedrigere Temperaturen
Im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen arbeiten Wärmepumpen mit niedrigeren Temperaturen. Das bedeutet, dass die Heizkörper oder die Fußbodenheizung größer dimensioniert werden müssen, um diese niedrigere Temperatur auszugleichen. Außerdem erfolgt die Erwärmung langsamer.
Erforderliches Fachwissen
Die Installation einer Wärmepumpe erfordert besondere Kenntnisse und Erfahrungen. Daher sollten Sie sich an einen Fachmann wenden, der sich mit der Marke und dem Typ der Wärmepumpe, die Sie installieren möchten, auskennt.
Nicht immer geeignet
Sie benötigen ausreichend Platz, um die Innen- und Außengeräte der Wärmepumpe unterzubringen. Außerdem kann eine Wärmepumpe nur in einem gut isolierten Haus installiert werden.
Genehmigungen
In bestimmten Fällen ist eine Genehmigung erforderlich, zum Beispiel für eine "offene" Installation. Erkundigen Sie sich daher besser vorher bei Ihrer Gemeinde.
Mögliche Lärmbelästigung
Einige Wärmepumpen haben ein Außengerät mit einem Ventilator, der Lärm verursacht. Es ist wichtig, sich vorher zu erkundigen, ob dies Sie und Ihre Nachbarn stören wird.
Andere Nachteile:
Auch wenn einige Systeme inzwischen sehr viel besser geworden sind, gibt es immer noch viele Anlagen, die mehr Platz benötigen als ein herkömmlicher Heizkessel. Sie sollten auch bedenken, dass Bohrungen vorgenommen werden müssen. Dies sollte ebenso beachtet werden wie der Rücklaufschacht und die Abdichtung. Er ist nicht überall in erreichbarer Tiefe vorhanden.
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